MISCHPOCHE – BEING JEWISH, HOWEVER

Fotografien von Jan Zappner 

Als ein Outing bezeichnet der Fotograf Jan Zappner sein Buch MISCHPOCHE, das er in Zusammenarbeit mit AMCHA Deutschland und im Rahmen des Festjahres 1700 Jahre JLID umgesetzt hat. Dafür traf er sich im Laufe eines Jahres mit 29 Männern und Frauen in Deutschland und sprach mit ihnen über ihr Verhältnis zum Jüdischsein und zu Deutschland. Den entstandenen Portraits fügt er Zitate seiner Akteure hinzu und läßt sie frei darüber reden, was sie denken.

22. Februar – 21. März 2024   Fr – Sa 14 – 18h

Termine jeweils 19h
22.02. // Vernissage mit Jan Zappner und Lukas Welz (Amcha e.V.)
28.02. // Heimat – Deutsche transgenerationale Traumata – Publikumsgespräch mit Jan Zappner und Elinor Bollag
07.03. // Auswirkungen des 7.Oktober auf Juden in Deutschland mit Marina Chernivsky (Ofek e.V.) und Alisa Gadas (Amcha e.V.)
14.03. // Identität in der Kunst mit Yael Reuveny und Jan Zappner

www.mischpoche.eu